rosenknospen - ein leckerbissen fÜr rehe

Rosen zählen zu den „Essbaren Blüten.“ Auch wir Menschen finden zunehmend Gefallen daran. Also warum sollen Rehe so einen Leckerbissen nicht wittern und sich daran laben?

So gerne man Rehe in der freien Wildbahn betrachtet – im Hausgarten sind diese absolut nicht erwünscht. Neben Knospenverbiss  gibt es oft noch penetrante „Fegeschäden“ von den Rehböcken. Ein ordentlicher Wildzaun ist in vielen Fällen nicht erwünscht. Da muss man zu  altbewährten Hausmitteln greifen.


Menschenhaare  vom Friseur geholt, in Zwiebelsäckchen geben und aufhängen. Da der Geruch mit jedem Regen und unter Luftzutritt abnimmt muss in regelmäßigen Abständen das  Haar erneuert werden.

Aminosol ein tierisches stickstoffreiches dickflüssiges Düngemittel. In diese zähflüssige Düngelösung,  nicht mehr gebrauchte Textilien tauchen und  an den gefährdeten  Pflanzen aufhängen. Die Wirkung hält  meist  über ein bis zwei Monate an. Der Duft ist nicht nur für Rehe abschreckend.

Blut vom Schlachthof holen, in Flaschen füllen und im gefährdeten Bereich  halb in die Erde eingraben. Die Flasche offen lassen. In der Regel riecht  unsere Nase nichts, aber  die viel sensibleren Geruchsorgane der Wildtiere werden davon abgeschreckt. Wirkt oft über Monate.

CD´s aufhängen. Durch die Bewegung im Wind wird das Wild abgeschreckt.


Die beste Erfahrung haben wir und unsere Kunden gemacht wenn mehrere Methoden gleichzeitig anwandt weden, z. B. Haare und CD oder Blut, Haare und CD.

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